Ein erfolgreicher Backvormittag im ST. JOSEF
Vergangene Woche fand im ST. JOSEF Kur- und Pflegeheim Meran ein gemeinsamer Backvormittag statt, bei dem die Senior*innen Apfelstrudel zubereiteten. Die Veranstaltung wurde von den Mitarbeiter*innen der Freizeitgestaltung organisiert und bot den Bewohner*innen die Möglichkeit, bei Interesse tatkräftig mitzuhelfen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Der Backvormittag förderte die Gemeinschaft und brachte Abwechslung in den Alltag der Senior*innen.
Das Kur- und Pflegeheim folgt dem Leitbild „des Helfens und Heilens“ der Deutschordens-schwestern Lana.
Das ST. JOSEF Meran ist weniger Heim als Daheim. Man bemüht sich, in der Seniorenresidenz das gewohnte Leben von zuhause fortzuführen, mit der benötigten Unterstützung vom Pflegepersonal sowie falls notwendig, mit medizinischer Betreuung.
Wer Gesellschaft sucht, dem wird im ST. JOSEF ein umfassendes Programm der Freizeitgestaltung geboten. Die Palette reicht dabei vom Turnen für rüstige Senior*innen, Saft machen, Handtücher zusammenlegen, über gemeinsame Spaziergänge und Kegeln bis zu Nachmittagen mit Unterhaltung und Musik. Und für den spontanen Austausch gibt’s die Gemeinschaftsbereiche, die Bar und die Mensana, die Dachterrasse mit ihrem schönen Rundumblick sowie den Aufenthaltsbereich. Die meisten Gemeinschaftsbereiche sind auch von außen zugänglich. Schließlich ist das ST. JOSEF Kur- und Pflegeheim Meran ein Ort der Begegnung der Generationen.
Mit Freude haben die Heimbewohner*innen an der Kuchenbackaktion, organisiert von der Freizeitgestalterin Tanja, teilgenommen. Zusammen mit dem Sommerpraktikanten Leon und dem Freizeitgestalter Christian, hat Tanja die schöne Aktion für die Senior*innen organisiert.
Angefangen mit dem Äpfel schälen, startete die Gruppe in den Backvormittag. Die Senior*innen versammelten sich im offenen Essraum des Pflegeheims. Unter Anleitung von Tanja wurden die Äpfel geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten. Besonders erfreut hat die Teilnehmer*innen, ihren eigenen Fortschritt anhand der immer weniger werdenden ganzen Äpfel zu beobachten.
Im Anschluss wurde der bereits von der ST. JOSEF Küche vorbereitete Teig geknetet und ausgerollt. Daraufhin wurde die Apfelfüllung gleichmäßig darauf verteilt. Alle halfen fleißig beim Einrollen des Strudels mit, wobei die Mitarbeiter*innen der Freizeitgestaltung Unterstützung leisteten.
Während der Apfelstrudel im Ofen war, konnten sich die am Backvormittag teilnehmenden Senior*innen ausruhen und zu Mittag essen. Nachmittags wurde der Apfelstrudel gemeinsam mit allen anderen Heimbewohner*innen sowie dem arbeitenden Pflegepersonal verkostet. Der Apfelstrudel wurde reichlich gelobt. Die Veranstaltung ermöglichte den Senior*innen nicht nur das Genießen des Gebäcks, sondern auch eine soziale Interaktion und einen wertvollen Austausch innerhalb der Gemeinschaft.